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„Stadtgesichter“: Eine Ausstellung über Menschen, die Hildesheim bewegen

Stadtteilmütter, Foto: Reinhard Pönopp, Film- und Fotoclub Hildesheim (FFC)

Unter dem Titel „Stadtgesichter“ zeigt das Roemer- und Pelizaeus-Museum (RPM) ab dem 5. Juni eine kleine Sonderausstellung mit Porträts engagierter Bürgerinnen und Bürger aus Hildesheim. Die Porträts haben Studierende im Rahmen des Seminars „Stärkenorientierte Stadtgeschichten“ an der Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit der HAWK Hildesheim erarbeitet. Entstanden ist die Ausstellung in enger Zusammenarbeit mit dem Film- und Fotoclub Hildesheim (FFC).

Die Porträts – eine Kombination aus Fotografie und Kurzbeschreibung – geben persönliche Einblicke in das Leben von Menschen, die durch ihr Engagement in sozialen, nachbarschaftlichen und kulturellen Projekten das Gesicht der Stadt prägen. Der Fokus liegt auf ihren individuellen Stärken, ihren Ideen und der Vielfalt, die Hildesheim auszeichnet.

„Die Ausstellung soll die bunte und engagierte Stadtgesellschaft sichtbar machen und wertschätzen“, so Frau Prof. Dr. Corinna Ehlers, die Projektleiterin. Gemeinsam mit dem Film- und Fotoclub Hildesheim (FFC) entstanden acht ausdrucksstarke Fotografien, die nicht nur im Museum, sondern auch online auf der Website der HAWK präsentiert werden.

Die Kooperation zeigt eindrucksvoll, wie kreative Partnerschaften zwischen Hochschule, Museum und verschiedenen Akteuren der Stadtgesellschaft gelingen können – und welche Wirkung sie entfalten, wenn sie sich auf das Wesentliche konzentrieren: den Menschen. 

Die Ausstellung „Stadtgesichter“ wird am 4. Juni um 16:30 Uhr im RPM eröffnet und ist vom 5. Juni bis 21. September 2025 im Ohlmer-Saal, sowie ab Ende Juni im Foyer des Roemer- und Pelizaeus-Museums zu sehen. Der Eintritt ist frei. Interessierte sind herzlich zur Ausstellungeröffnung am 4. Juni um 16:30 Uhr eingeladen.