Guten Gewissens grenzenlos unter der Dusche stehen kann man – zumindest optisch – in einer modernen Dusche mit transparenten Trennwänden.

Um einen Eindruck von räumlicher Großzügigkeit in kleine Badezimmer zu bringen, sind eine leicht wirkende Möblierung, eine bodengleiche Dusche mit offenem Zugang und transparente Elemente wie gläserne Duschtrennwände und -türen ideal, rät die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS). Prinzipiell lassen helle Farbtöne und transparente Duschtrennwände kleine Bäder optisch größer wirken. Ob die Wahl dabei auf feststehende Trennwände – einteilig oder zweiteilig, ganz transparent oder teilverspiegelt – oder auf eine Kombination aus Falt- und Drehtüren fällt, hängt ganz von den räumlichen Gegebenheiten und den persönlichen Vorlieben ab.

Insbesondere in Innenstädten mit zunehmend knappen Wohnflächen sind innenliegende, fensterlose Badezimmer keine Seltenheit. Der Duschabtrennungsspezialist Glassdouche verwendet bei der vollständig einklappbaren Duschabtrennung Josephine zusätzlich ein vollverspiegeltes Spezialglas Mirastar, das das einfallende Licht zusätzlich verstärkt und den Raum größer erscheinen lässt. Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)/Glassdouche/akz-o

Aber auch eine abgeschlossene Kabine kann ausgesprochen transparent wirken, wenn eine rahmenlose oder teilgerahmte Beschlag-Duschkabine gewählt wird. Wie auch immer: Hauptsache, die Dusche bietet kein Hindernis für grenzenlosen Durchblick. (akz-o) 

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)/Kermi GmbH/akz-o

Tags: , ,

Ähnliche Artikel

0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Räumungsprofi

Sachverständigenbüro Riehl

MÜLLER Schornsteinbau GmbH

Wiesmüller